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Das Leben in Gastfamilien

In diesen Reisetagebuch-Einträgen berichten Leonie und Alix davon, wie sie es empfunden haben, in Ecuador anzukommen und sich an das Leben in einer (oder sogar zwei) neuen Familien zu gewöhnen.

Leonie: „A propos Familie: Ich habe mich recht schnell wohlgefühlt in meiner Familie und gut eingelebt in Playas. Mittlerweile habe ich alle Mitglieder meiner Gastfamilie kennengelernt, die sehr lustig ist und verstehe mich schon gut mit allen, insbesondere mit den Geschwistern. […] Neben meiner Gastfamilie hier hab ich zusätzlich noch meine MoG Familie, die ich auch sehr lieb habe, da wir uns alle super verstehen und durch verschiedene Reisen schon total zusammengewachsen sind.“

Alix: „Am nächsten Tag fahre ich mit meinen Schwestern und meiner Mama gemeinsam mit noch zwei Freunden aus der Musikschule nach Engabao, einem nahegelegenem Fischerort. Hier befindet sich das neue Haus meiner Familie. Zusammen streichen wir die Wände und machen das kleine Haus etwas schöner. Am Freitagabend packe ich meine Sachen und mache mir mit meinen Schwestern noch einen schönen letzten Abend, bevor es am Samstag für uns alle früh raus geht. Gemeinsam räumen und packen wir alles zusammen. Zur Mittagszeit verabschiede ich mich von meiner Familie und fahre mit meinem Gepäck zu meiner neuen Gastfamilie. […] Obwohl ich anfangs sehr traurig über den Familienwechsel war, bin ich im Endeffekt sehr dankbar darüber. Ich hatte das Glück zwei komplett unterschiedliche ecuadorianische Familien kennen- und lieben zu lernen.“

Die vollständigen Beiträge findet ihr hier:

Leonie: Eingelebt

Alix: Von dem Glück, zwei Familien zu haben 

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