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Freiwilligenalltag in Playas

In diesen Reisetagebucheinträgen erzählen Lea und Tobias von der „Olá Sinfónica“: ihren Eindrücken von Playas, dem Alltag des Musikunterrichts und auch davon, wie das Projekt eigentlich funktioniert und aufgebaut ist.

Lea: „In meiner allerersten Woche fand noch kein Unterricht statt. Als dann nach und nach die anderen MoGs eintrudelten, haben wir angefangen, Werbung für die Musikschule zu machen. Im Zentrum von Playas haben wir Flyer verteilt, die dazu eingeladen haben, zu einer Reunión ins Centro Intercultural zu kommen, um sich für ein Instrument einzuschreiben. Jana und Anne waren außerdem im Radio und haben die alten Schülerlisten durchtelefoniert, um zu fragen, wer von den Schülern des letzten Jahres wieder Unterricht nehmen möchte. Zu der Reunión kamen erstaunlicherweise recht viele Leute, es gab vor allem für Klavier und Gitarre sehr viele Anfragen, aber auch Geige schlug sich ganz gut. Mittlerweile habe ich um die 15-18 Schüler. Davon kommen nicht immer alle, aber mein Stundenplan ist gut gefüllt.(…)

Tobi: „(…) Alles was im Cacique musikalisch passiert läuft unter dem Namen der Ola Sinfónica. Zur Zeit stehen uns vier Räume fest zur Verfügung: Ein großer Raum, in dem wir auch Schließfächer mit unseren Instrumenten und Noten haben, zwei Pianoräume und ein Schlagzeugraum. Andere Räume können wir gelegentlich auch nutzen, sind aber zur Zeit häufig von anderen Kursen besetzt. Da ich mit meinem Saxophon nicht so ortsgebunden bin wie beispielsweise die Klavierlehrer, unterrichte ich sehr viel im Freien, entweder auf der Bühne oder im Innenhof. Wie bereits erwähnt ist das Klima dort auch angenehmer, da zumeist ein leichter Wind zu spüren ist. (…)“

Die vollständigen Beiträge findet ihr hier:

Lea: Von Ola Sinfonica und Co. – Musiker ohne Grenzen e.V.

Tobias: Ola Sinfónica – Musiker ohne Grenzen e.V.

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